1912
1912 Nr. 02
S. 036
- Im Lapin agile
S. 055
- Solum
1912 Nr. 03 S. 057 - Titelseite
1912 Nr. 03
S. 083
- Das Wahlwochenbett
1912 Nr. 06
S. 168
- Das Heydebrandlied
1912 Nr. 07 S. 169 - Titelseite
1912 Nr. 07
S. 171
- I hab eahm d' Würst zahlt
S. 176
- Z'letzt war der Franz alloa im Zimmer
1912 Nr. 08
S. 230
- Das neue bayerische Ministerium
1912 Nr. 11
S. 320
- Idyll aus Czenstochau
1912 Nr. 12
S. 349
- Das Christentum im bayrischen Landtag
1912 Nr. 13
S. 359
- Verlernt
S. 380
- Die Freiheit spritzt zu hoch
1912 Nr. 16
S. 470
- Vor dem Haus der Bavaria
1912 Nr. 18
S. 529
- Die Dardanellen
1912 Nr. 20
S. 568
- Der Erpresser
S. 578
- Karriere in Bayern
S. 590
- Europas Enfant terrible
1912 Nr. 27
S. 780
- Im Zeitalter des Snobs
1912 Nr. 33
S. 958
- Knigge am Strande
1912 Nr. 43
S. 1268
- Illusion
1912 Nr. 51
S. 1562
- Sonnenbad der Skifahrer
1913
1913 Nr. 09
S. 267
- Der Münchner
1913 Nr. 15
S. 422
- Distinktion
1913 Nr. 23
S. 664
- Das letzte Mittel
1914
1914 Nr. 11
S. 330
- Farbensinn
1914 Nr. 31
S. 981
- Im Grünen
1914 Nr. 41
S. 1217
- Der Dardanellen-schlüssel
1915
1915 Nr. 22
S. 420
Todesanzeige
1915 Nr. 27 S. 512 - In der Morgensonne
nach oben
nächste Seite Startseite Startseite Weisgerber
Das gefährlichste
Möbelstück ist die
›Lange Bank‹, das gefährlichste
Instrument die
›Alte Leier‹. Abraham a Sancta Clara
Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt,
lebt auch nicht länger.
Es kommt ihm nur so vor. Sigmund Freud
Was wir brauchen,
sind ein paar verrückte Leute;
seht euch an,
wohin uns die Normalen gebracht haben. George Bernard Shaw
Um ernst zu sein,
genügt Dummheit,
während zur Heiterkeit
ein großer Verstand unerläßlich ist. William Shakespeare
Blüte edelsten Gemütes ist die Rücksicht; doch zuzeiten sind erfrischend
wie Gewitter goldne Rücksichtslosigkeiten. Theodor Storm
BuchKult
Franz Dewes
fjdewes@buchkult-dewes.de