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W. C. Fields

 

W. C. Fields, geboren als William Claude Dukenfield (* 29. Januar 1880 in Philadelphia, Pennsylvania; † 25. Dezember 1946 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler, Komiker, Drehbuchautor und Jongleur. Bekannt wurde er seit der Jahrhundertwende als Unterhalter in Vaudeville-Shows sowie am Broadway, ehe er ab den 1920er-Jahren zum Star zahlreicher Filmkomödien avancierte. In seinen Rollen verkörperte Fields zumeist misanthropische und egoistische Familienväter mit einer Vorliebe für Alkohol. Seine Figuren hegten meist leidenschaftlichen Hass gegen ihr kleinbürgerliches Leben – nörgelnde Ehefrauen, nervige Kinder, Hunde, Nachbarn, der Beruf – und blieben gerade deshalb dem Zuschauer sympathisch. Er gehörte zeitlebens zu Amerikas beliebtesten Komikern.

  • "Wer Hunde und kleine Kinder hasst, kann kein ganz schlechter Mensch sein."
  • "Ich habe auf die Gesundheit so vieler Menschen getrunken, dass meine eigene nun ruiniert ist."
  • "Dies ist eine komische alte Welt. Man kann froh sein, wenn man lebend wieder rauskommt."
  • "Alle Dinge, die Spaß machen, sind entweder illegal, unmoralisch oder machen dick."
  • "Pferdeverstand ist etwas, das ein Pferd daran hindert, auf Menschen zu wetten."
  • "Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben - für den Fall eines Schlangenbisses - außerdem sollte man immer eine Schlange dabeihaben."
  • "Alle Männer in meiner Familie waren bärtig, die meisten Frauen auch."
  • "Jemand hat den Korken aus meinem Mittagessen gezogen."
  • „Ich habe die Hälfte meines Geldes für Spielen, Alkohol und Frauen ausgegeben. Die andere Hälfte hab ich verpraßt."
  • "Mein bester Freund starb, weil er zuviel Wasser getrunken hatte. Er ist innerlich ertrunken."
  • "Ich trinke kein Wasser wegen der ekelhaften Sachen, welche die Fische darin tun."
  • "Ein reicher Mann ist nichts anderes als ein armer Mann mit Geld."
  • "Ich koche mit Wein, manchmal gieße ich auch ein bisschen ins Essen."
  • "Es mag Dinge geben, die besser sind als Sex und manche Dinge, die schlechter sind. Aber es gibt nichts, was ganz genau so ist."
  • "Ich bin gefragt worden, ob ich jemals Delirium tremens hatte. Ich weiß es nicht. Es ist schwer zu sagen, wo Hollywood aufhört und Delirium tremens anfängt."
  • "Wir fallen zweitausend Meter hinunter!" "Nur keine Aufregung! Wart mal bis wir tausendneunhundert-neunundneunzig Meter gefallen sind. Nur der letzte Meter ist gefährlich."
  • "Sagen Sie, ist das ein Glücksspiel?" "Nicht, so wie ich das spiele."
  • "Welches Arschloch hat Ananassaft in meinen Ananassaft getan?"

"Ich habe keine Vorurteile:

Ich hasse alle!"

 

 

Den Grabstein des amerikanischen Komikers W.C. Fields,

der schon immer ein Freund des

schwarzen Humors war, ziert die schlichte Inschrift:

 

"Eigentlich wäre ich lieber in Philadelphia."

 

 

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Das gefährlichste

Möbelstück ist die

›Lange Bank‹,
das gefährlichste

Instrument die

›Alte Leier‹.
Abraham a Sancta Clara

Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt,

lebt auch nicht länger.

Es kommt ihm nur so vor.
Sigmund Freud

Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.
Gustav Mahler

Was wir brauchen,

sind ein paar verrückte Leute;

seht euch an,

wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw

Der Kluge lernt aus allem
und von jedem,
der Normale aus
seinen Erfahrungen und
der Dumme
weiß alles besser.
Sokrates
Es ist schon alles gesagt,
nur noch nicht von allen.
Karl Valentin

Um ernst zu sein,

genügt Dummheit,

während zur Heiterkeit

ein großer Verstand unerläßlich ist.
William Shakespeare

Blüte edelsten Gemütes
ist die Rücksicht;
doch zuzeiten
sind erfrischend

wie Gewitter
goldne Rücksichtslosigkeiten.

Theodor Storm

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Franz Dewes

fjdewes@buchkult-dewes.de

 

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