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Die beiden großen Themen bei der Darstellung der Geburt Christi bilden den Inhalt der ersten beiden Seiten der Präsentation zu Weihnachten. Die Bibeltexte entstammen der Einheitsübersetzung 2016 des Katholischen Bibelwerks (https://www.bibleserver.com/bible/EU).
1 Die Anbetung des Neugeborenen
durch die Hirten
Zahlreiche Gemälde aus den Jahrhunderten 15 bis 17 illustrieren das Thema. Beigegeben sind die Evangelientexte zur Geburt Christi von Lukas und Matthäus.
2 Die Anbetung des Neugeborenen durch
die drei Könige bzw. Weisen
Die Fortsetzung der biblischen Weihnachtsgeschichte von den drei Weisen über die Flucht nach Ägypten bis zum Bethlehemitischen Kindermord in den Texte des Matthäus-Evangeliums bildet den textlichen Rahmen dieser Seite. Den Texten sind Darstellungen der Anbetung Christi durch die drei Weisen/Könige von der Gotik bis zum Barock beigefügt.
3 Weihnachten – Das Fest
Das Weihnachtsfest in Gemälden und Gedichten. Ein wahrhaftes Patchwork an Inhalten und Themen bietet diese Seite. Allein die unterschiedlichen Geschenkebringer bringen Verwirrung ins Spiel: das Christkind(el), der Weihnachtsmann, St. Nikolaus und sein amerikanischer Verwandter Santa Claus, in einigen Gegenden Deutschlands ist es gar der ansonsten als Kinderschreck bekannte Knecht Ruprecht, der die Kinder beschenkt. Auch die vermittelten emotionalen Inhalte bilden ein buntes Mosaik: „deutsche Innerlichkeit“, Ausgelassenheit bei einigen britischen Beiträgen, die Fröhlichkeit der Skandinavier, die rastlose Geschäftigkeit der US-Amerikaner. Was letztendlich eint ist der Bezug zum weihnachtlichen Gottesdienst.
4 Weihnachten – Der Baum
Der Weihnachtsbaum in Gemälden und Gedichten.
5 Weihnachtsgrün
Christrose, Stechpalme, Mistel, Weihnachtskaktus - in Bild, Gedicht und Text.
6 Der Rest vom Fest – Auch Weihnachten!
Beste Reste. Hier findet sich der Rest vom Fest: Lustiges, Komisches, Makabres vor allem in den Texten. Die Bilder zeigen auch ein anderes Weihnachten: das der Trauernden, das der Einsamen, der Subalternen in ihren Dachkammern und die selbstgefällige Jovialität ihrer "Herrschaften".
Einen direkten Bezug von Bild und Text gibt es hier kaum einmal. Aber so ist das eben bei Resten. Nix passt! FD