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Francisco José de Goya y Lucientes (* 30. März 1746 in Fuendetodos, Aragón, Spanien; † 16. April 1828 in Bordeaux) war ein spanischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der großen Wegbereiter der modernen Malerei.
Das Thema Hexerei spielt in Goyas Werk eine bedeutende Rolle. Neben den sechs Hexerei-Gemälden, die er Ende des 18. Jahrhunderts für das Arbeitszimmer der Herzogin von Osuna malte – unter denen das berühmte El aquelarre - Hexensabbath hervorsticht – beschäftigte er sich mit dem Thema in der Kupferstichserie mit dem Titel Los Caprichos sowie in den Schwarzen Gemälden - Las Pinturas Negras. ... (Wikipedia, hier weiterlesen, leider ist der Text nur in spanischer Sprache vorhanden, kann aber mit Übersetzerprogrammen einigermaßen ins Deutsche gebracht werden.
Die folgenden Gemälde sind Teil einer Serie von sechs Kabinettgemälden, jedes etwa 43 × 30 cm groß, mit dem Thema Hexerei. Die Gemälde ergeben zusammen keine einheitliche Erzählung und haben keine gemeinsame Bedeutung. (Wikipedia)
Es handelt sich bei den Caprichos um 80 Blätter, die in einer Mischung aus Aquatinta und traditioneller Radiertechnik entstanden und die als Schlüsselwerk Goyas gelten, das am meisten dazu beitrug, Goyas Namen und Kunst in ganz Europa bekannt zu machen. Bis heute gilt Goyas Verwendung der Aquatinta als herausragendes Beispiel für Radiertechnik.
Der Zyklus erschien 1799 in einer Auflage von 270 Stück, wurde aber aus Furcht vor Repressalien (die Inquisition hatte begonnen) zwei Tage nach dem Verkauf von nur 27 Stück aus dem Handel gezogen. ..
Sueños - Träume
Bei „Sueños“ handelt es sich um eine Reihe vorbereitender Zeichnungen, die Goya mit der Absicht anfertigte, sie in Stiche umzuwandeln. Viele davon wurden vom Meister in den Caprichos originalgetreu
wiedergegeben.